Kreative Abendroutine – so entspannst du dich beim Puzzeln im Kerzenschein

Kreative Abendroutine – so entspannst du dich beim Puzzeln im Kerzenschein

Kreative Abendroutine – so entspannst du dich beim Puzzeln im Kerzenschein

Finde Ruhe im Alltag: So schaffst du dir mit Puzzeln, Kerzenschein und neuner gemütlichen Abendroutine einen Moment für dich.

Feierabend für deine Seele

Kennst du das auch, wenn du abends endlich mal zur Ruhe kommen willst – aber dein Kopf einfach weitermacht?  Die To-do-Liste rattert, deine Gedanken drehen sich im Kreis, und du sitzt da, völlig platt, aber innerlich auf 180.

Genau da hilft mein Lieblingsritual: Puzzeln am Abend.

Klingt simpel, oder?

Es ist tatsächlich einer der leichtesten Wege, um den Tag loszulassen – ganz ohne Meditation oder Yoga. Nur du, dein Puzzle, etwas Kerzenschein für die entspannte Stimmung und vielleicht eine Tasse Tee. Das ist Entspannung pur. Und das Beste: Du kannst sofort damit anfangen.

Warum Puzzeln so gut für deinen Kopf ist

Puzzeln bringt dein Gehirn in einen Zustand, den man „aktiver Ruhemodus“ nennt. Du bist beschäftigt, aber nicht überfordert. Das heißt, du tust etwas, ohne ständig zu denken, zu planen oder zu funktionieren. Diese Balance zwischen Aktivität und Entspannung ist der Schlüssel dazu, dass dein Geist endlich abschalten kann.

Jedes Mal, wenn du ein Teil richtig legst, schüttet dein Gehirn das Glückshormon Dopamin aus. Es ist wie ein kleiner „Yeah, geschafft!“ – Moment. Und genau davon bekommst du beim Puzzeln jede Menge.

Mit der Zeit wirst du merken: Dein Körper fährt runter, dein Atem wird ruhiger, und du bist plötzlich da. Nicht im Stress, nicht in Gedanken – sondern einfach bei dir!

Kreative Abendroutine – so entspannst du dich beim Puzzeln im Kerzenschein
Kreative Abendroutine – so entspannst du dich beim Puzzeln im Kerzenschein

Dein Puzzeln wird zur Abendroutine

Du brauchst kein großes Ritual.

Aber kleine, liebevolle Gewohnheiten, die zu dir passen, können deinen Abend in einen echten Ruhe-Moment verwandeln.

So schaffst du dir deine eigene Puzzle-Abendroutine:

1. Mach`s dir Gemütlich

Obwohl du beim Puzzeln gutes Licht brauchst, kannst du es dir gemütlich machen. Zünde dir ein oder zwei Kerzen an und mach dir eine Tasse Tee dazu. Dieses warme Licht ist wie ein Signal für deinen Körper: „Jetzt ist Schluss mit dem Alltag.“ Kerzenschein beruhigt, senkt den Stressspegel und schafft sofort Atmosphäre.

Tipp: Lavendel- oder Vanilleduft wirken besonders entspannend.

2. Wähle dein Puzzle mit Gefühl

Es geht nicht ums „Fertigwerden“. Wähle ein Motiv, das dich anspricht – vielleicht eine Landschaft, einen Lieblingsort oder etwas, das dir einfach gute Laune macht.

500 bis 1000 Teile sind perfekt für deinen Feierabend. Und das Schöne ist: du brauchst kein Talent, keine Übung, kein Ziel. Jedes einzelne Teil bringt dich in diesen Moment der Ruhe.

3. Mach`s dir leicht

Damit du abends ohne Stress starten kannst, richte dir eine kleine Puzzle-Ecke ein. Leg dein Puzzle auf eine Puzzleplatte oder ein Brett, das du einfach zur Seite schieben kannst. (Manchmal reicht auch einfach nur ein Karton). So kannst du auch mit nur 10 Minuten starten, ganz ohne Aufwand.

Kleiner Trick: Wenn du dir immer denselben Ablauf gönnst (Kerze an, Tee hinstellen, Puzzle raus) merkt sich das dein Gehrirn; „Aha, jetzt ist Entspannungszeit„.

4. Lass den Tag los – Teil für Teil

Während du puzzelst, sortieren sich nicht nur die Teile, sondern auch deine Gedanken. Manchmal fällt dir plötzlich ein Lösung für ein Problem ein. Manchmal wird es einfach still in dir. Beides ist gut. Du musst nichts erreichen. Nur da sein – bei dir selbst.

Warum dich Puzzeln wirklich verändert

Wenn du regelmäßig puzzelst. trainierst du nicht nur dein Gehirn, sondern auch dein Fähigkeit, loszulassen. Dein Körper schüttet weniger Stresshormone aus, du schläfst besser und fühlst dich ausgeglichener.

Es ist fast verrückt, wie so etwas Einfaches so tief wirken kann. Denn in Wahrheit geht`s gar nicht ums Puzzle – es geht um dich. Darum, dass du dir endlich erlaubst, abends nichts mehr leisten zu müssen.

Und weißt du, was das Beste ist? Es fühlt sich nicht nach „Selbstfürsorge“ an, die man sich vornehmen muss. Es passiert ganz nebenbei – Teil für Teil, Abend für Abend. 

Mein Fazit: Ruhe darf leicht sein

Wir Frauen, vor allem Mütter, haben ständig das Gefühl. noch irgendwas tun zu müssen. Aber die Wahrheit ist: Du darfst einfach mal sein. Ohne Plan, ohne Ziel, ohne Druck.

Also – probier`s aus:

Zünde heute Abend eine Kerze an, schnapp dir dein Puzzle, und leg los. Vielleicht findest du nicht nur das fehlende Teil auf dem Tisch – sondern auch  das Stück Ruhe, das dir den ganzen Tag gefehlt hat. ❤️

 

Wenn du Lust hast, noch tiefer ins Thema einzutauchen (und vielleicht ein bisschen Inspiration für deinen Feierabend suchst), dann klick mal hier rüber: 👉 5 kreative Wege, um im Alltag abzuschalten – auch wenn du kaum Zeit hast

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